Sonntag, 17. April 2016

Das halbe Gleistor ist zum lackieren fertig gestellt - und die alte Merzien' er Mauer wächst weiter






Zwischen den Arbeiten des einschottern der Weiche habe ich es nun endlich auch geschafft, dass halbe Gleistor auf dem Ansatzmodul soweit fertig zu stellen, dass es nun sandgestrahlt und lackiert werden kann.
Dabei wurde auch gleich die alte Mauer etwas erweitert, eine Nische für den geöffneten Flügel des Tores sollte zusätzlich im weiteren Verlauf des Bauwerkes geschaffen werden.
Diese "Mauerei" ist nun zu ca. 1/3 der späteren Gesamthöhe abgeschlossen, wird aber in ihrer Länge noch ein paar Zentimeter gen Segmentkante weiter geführt werden. Bislang habe ich etwa 4500 Stück der NF - Keramikziegel von Juweela verbaut, einige tausend Exemplare werden aber noch folgen müssen bis zum finalen Ende des kompletten Bauwerkes, so wie es geplant ist.



Mühsam und mit den nur kleinsten sichtbaren Erfolgen setzt sich der Weiterbau an der alten Mauer fort, dies ist halt ein immer wieder herrschendes Problemchen beim Modellbau, wenn man partout nichts von der Stange zum bauen und gestalten verwenden möchte!
Noch herrscht das berühmte Chaos weiterhin an der Baustelle, in der nächsten Zeit wird sich dies aber dann auch hier normalisieren - so hoffe ich es wenigstens!

Im folgenden noch ein paar Aufnahmen aus verschiedenen Positionen auf das halbe Gleistor gezielt gefertigt und einige weitere Zwischenstände von anderen Bauvorhaben, so kann der interessierte Leser sich selbständig ein Bild vom geschaffenen machen.











Auf der rechten Seite des Ansatzsegment gehen die Arbeiten mit dem setzen und farblichen gestalten der Bruchsteine zur zusätzlichen Befestigung der abgängigen Kiesmassen weiter.
Auch hier ist noch eine Menge an Gestaltungspotential vorhanden und auch nötig, wie man es wohl eindeutig erkennen kann.




Der Schotter bzw. das Schotter - Kies Gemisch ist nun völlig durch trocknet und abgebunden, vom eingesetzten Klebergemisch nach meinem Rezept gebraut ist keine Spur am mineralischen Gestein zu erkennen.
Hier könnte nun die weitere sanfte farbliche Gestaltung beginnen, nachdem einige wenige kleine Retuschen des Schotterbettes erfolgt sind.

Im nächsten Post möchte ich über diese Schotterei und den verwendeten Materialien im Detail in Wort und Bild berichten!

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