Dienstag, 31. Mai 2016

Die alte Rangiererbude - der Zwischenstand der farblichen Behandlung






Die alte Rangiererbude zwischen den Gleisen auf dem Westentaschen Modul Nr. 1 soll nun endlich einmal fertig gebaut und gestaltet werden, wovon ich in einem Beitrag hier im Blog zu finden vor ein paar Tagen in Wort und Bild berichtete.

Heute möchte ich den momentanen Zwischenstand der Arbeiten in einem Bild zeigen.
So sind auf die Auhagen Ziegelplatten weitere Farbaufträge ausschließlich in Künstleröl aufgetragen, dass gewünschte Ergebnis ist noch nicht erreicht, so dass eine weitere detaillierte Bearbeitung nach dem abtrocknen der in Lasurtechnik aufgetragenen Farben folgen wird.

Leider bekomme ich beim fotografieren den farblichen Ist - Zustand der Wand nicht korrekt auf den Chip, in Natura sind ein Mehr verschiedenen Farbtönen- und Nuancen nebst Schattierungen zu erkennen

Die alte Bude - der Salpeter beginnt im Mauerwerk zu steigen ...



Sollen nun noch einige weitere Bilder ohne Worte folgen.

Sonntag, 29. Mai 2016

Des Kleinserienanbieter *BERGSWERK Modellbau Zubehör* sehr interessante Neuheiten 2016






Der Kleinserienhersteller Marco Bergs von BERGSWERK Modellbau Zubehör sicher dem einen oder anderen Kollegen unter anderem seiner exorbitant schönen Betonprellböcke der Spurweiten H0 und 0 neben weiterem Modellbau Zubehör wie Farben usw. bekannt, hat auch im Jahr 2016 ein paar Neuheiten an Modellen und Werkzeugen in Petto, die der Markt respektive der Eisenbahnmodellbauer sowie auch Meiner einer sehr gut gebrauchen könnte.


Betonprellbock Werksfoto BERGSWERK / Copyright Marco Bergs

Unter den Neuheiten befindet sich ein sehr intelligentes Stanzwerkzeug mit diesem nicht nur - und jetzt kommts! - Niete und Rundbolzen aus Polystyrol und ähnlich weichen Werkstoffen in verschiedenen Kopfgrößen von 0,6 mm bis 1,5 mm / Durchmesser der Rundbolzen. Ein weiteres Werkzeug nach gleichem Schema stellt eine Stanzvorrichtung mit Bezeichnung "Hexagonal" dar, mit dieser Imitate von Sechskantbolzen, Schrauben und Muttern von 0,8 mm bis 1,4 mm Durchmesser in geraden Schritten aus eben solchen Materialien wie die Niete hergestellt werden können.
Detaillierte Informationen in Wort und Bild sind zudem auf einem Neuheitenblatt, welches auch hier als Pdf zu downloaden ist!

Ein weiteres interessantes Werkzeug im Portfolio von BERGSWERK stellt folgende massive Abkantvorrichtnung dar.

Donnerstag, 26. Mai 2016

Die alte Rangiererbude, eine weitere farbliche Gebäudegestaltung komplett mit Künstlerölfarben






Hatte ich noch vor ein paar Tagen im letzten Beitrag über das einfärben einer Weinert "mein Gleis" Weiche ausschließlich mit feinen Künstlerölfarben in Lasurtechnik gesprochen, so möchte der heutige Post die ersten Schritte der Farbgestaltung an der kleinen Rangiererbude von deren Bau ich hier im Blog detailliert in Wort und Bild berichtete, mit eben solchen Farben kurz berichten.

Die Rangiererbude hatte ich seiner Zeit bekanntlich wirklich nur zur Probe gebaut, einfach um das basteln unter anderem mit den Mauerwerkplatten von Auhagen auszuprobieren. Dabei hatte ich so einige kleine Fehler im Läuferverband vor allen Dingen an den Übergängen der Seitenwände an deren Ecken fabriziert.
Nun gut, es ist ein Probebau um festzustellen, dass es beim nächsten Ziegelbauwerk besser werden sollte!
Weiteres hierzu ist in den oben verlinkten älteren Beiträgen zum Thema nachzulesen.

So wurde dann später auch das Dach unter Verwendung von maßstäblich gelaserten Bieberschwanz - Dachziegel gebaut, eine bewegliche Tür aus Stahlblech, die beiden Fenster ...
Nun habe ich mich so sehr an das kleine Gebäude gewöhnt und mit der schon daran investierten Arbeitszeit im Blick sollte es nun auch fertig gestellt werden.




Nach den ersten Arbeitsgängen der farblichen Gestaltung der Ziegelsteine in Öl - Lasur schaut das Ergebnis mittlerweile so aus.
Ich habe mir bewußt diese bunte Variante der Steine ausgewählt, so wurden in Mitteldeutschland der 1920 - 1930er Jahre viele Gebäude erstellt.
Hierbei handelt es sich um Klinker verschiedener Ziegeleien aus der nahen Umgebung, hier im speziellen die sehr guten und heute noch alt brauchbar aus Abrissen begehrten gelben *Greppiner Klinker* und um unglasierte *ILSE - Klinker* in verschiedenen Rot- und Brauntönen bis hin zu sehr dunklen schwarzbraunen und leicht violett scheinenden Färbungen , welche schon frühzeitig Anfang des 20. Jahrhundert in hoher industrieller Produktion auch als II. - Wahl Steine von den produzierenden Ziegeleien ua. für solche Zweckbauten natürlich preislich gesenkt abgegeben wurden.

Montag, 23. Mai 2016

Eine Weinert Weiche, ihr Schotter, ihre realistische Farbgebung ...






Gestern bei sehr gutem Sonnenlicht konnte ich für ein Stündchen einen weiteren Schritt der farblichen Bearbeitung an der zweiten Weinert Weiche auf dem Westentaschen - Modul Nr. 1 unternehmen, vom einschottern dieser Weiche ich vor Kurzem hier im Blog in einem eigenen Beitrag berichtete.

Diese rein mit Künstlerölfarben in Lasurmaltechnik aufgebauten mittlerweile in 7 Durchgängen erzeugten Farbspektren möchte ich final so nahe wie es mir möglich ist an den Zustand eines Vorbildes bringen.
Das Prozedere ist eine sehr zeitaufwendige Angelegenheit, bedeutet es doch immer nach einem sehr feinen Farbauftrag diesen ca. 1 Woche abtrocknen zu lassen, um dann mit einem zum Teil nur um wenige Nuancen geänderten Farbton dem vorigen sehr dünn mit relativ wenigen Farbpigmenten als folgenden aufzutragen.

Wie viele Schichten Ölfarbe ein jeder lasierend übereinander malen möchte, bleibt dabei einem selbst überlassen. Die sogenannten "Alten Meister" zB. beließen es selten unter dreißig Lasuren, und Untersuchungen haben gezeigt, dass selbst über hundert Lasurschichten vorkamen.
Die notwendigen Trocknungen zwangen dazu, dass in historischen Ateliers meist eine Reihe von Bildern gleichzeitig angefertigt wurde, dass die Malstuben zumindest teilweise nur als Werkstätten betrieben werden konnten.

Man mag mich nun mitunter meiner ""künstlerischen Tätigkeit"" einmal mehr belächeln und der Einwände, dass ich so wohl niemals mit einem Projekt richtig fertig werde konfrontieren.
Das ist völlig legitim, für mich aber zählt das Ergebnis am Ende der wenn auch sehr aufwendigen und langwierigen Gestaltungen und Basteleien und dabei ist mir der Zeitaufwand eher nebensächlich.

Leider kann ich mit dem fotografieren auch nach längeren Versuchen bei weitem nicht den wahren farblichen Zustand nebst der beginnenden Brillianz an der Weiche einfangen, darf aber sagen, dass jener Zustand in Natura optisch intensiver und schöner anzuschauen ist.




Mein Hauptaugenmerk liegt momentan auf den Schienen, diese mit der Lasurtechnik bearbeitet werden.
Die Holzschwellen bekommen schlußendlich ihr Finish nachdem die Schienen soweit eingefärbt sein werden mit selbiger Technik.
So ist mitunter ein abwechselndes bearbeiten von Schienen / Kleineisen und Schwellen in den Pausen der Trocknung auch möglich.
Ganz zum Schluß der Arbeiten wird dann das Schotterbett farblich angeglichen.

Ich habe nun ein paar weitere Detailaufnahmen für mich zur Ansicht zwecks den weiteren Arbeiten an dieser Baustelle gefertigt, von denen ich einige ausgewählte heute meiner Leserschaft nicht vorenthalten möchte und im folgenden eingestellt habe.

Freitag, 20. Mai 2016

Stahlschwellenweiche EW 190 - 1:9 Oberbau K mit Gelenkzungen ausgestattet und zudem im Zustand "nicht von der Stange"






Mindestens ein Exemplar einer maßstäbliche Stahlschwellenweiche 49 - 190 - 1 : 9 Gz (St)  mit Gelenkzungen ausgerüstet steht seit dem erscheinen der exakt maßstäblichen Bausätze einfacher Weichen auf Stahlschwelle nach Reichsbahn - Oberbau K vor nun auch schon wieder einigen Jahren bei RST Eisenbahnmodellbau auf meiner Wunschliste.
Wie es aber bisweilen so ist, lief seit dem erscheinen dieser Kunstwerke die Zeit ins Land und bis vor kurzem konnte ich mich noch nicht entscheiden, in welcher Form mein Modell nach einem realen Vorbild entstehen soll.
Einfach solch einen Bausatz nach "Anleitung" 1 : 1 zu erstellen kommt für mich nicht in Frage, es muß schon eine besondere EW 49 - 190 - 1:9 auf Stahlschwellen Oberbau K sein, die ich mir auf's Brett nageln möchte.

So hatte ich in den letzten Jahren immer mal wieder nach einem schönen und im laufe der Jahre deren Liegezeit massig reparierten und dadurch im Ursprung veränderten Exemplar bei der großen Eisenbahn gesucht, immer aber als erste Pflicht die Ausstattung mit Gelenkzungen dabei im Auge behalten.

Das Kuriose dieser Suche aber ist, nach einer Vielzahl besuchter Weichen nebst vielem betrachteten und fotografieren dennoch sehr selten mit den gewünschten Zungen ausgestatteten Exemplaren fündig, so vor ein paar Wochen fast direkt vor meiner Haustür ein gewünschtes Exemplar gefunden zu haben!
Im Bahnhof Köthen / Anhalt im Bereich der ehemaligen Zufahrt zum Bw respektive zur Drehscheibe des Lokschuppen - beides natürlich schon lange nicht mehr vorhanden bzw. geschlossen - liegt noch heute ein wunderschönes durch viele Reparaturen "förmlich zerfrokeltes" Exemplar und dieses zudem auch noch zumindest im Abzweig mit 10 km/h befahrbar, nebst dem ihr folgenden Gleis zur Abstellung von Lokomotiven zur Nutzung noch immer freigegeben ist.

Genau diese Weiche zumal passend meines Planen rechts abzweigend, werde ich nun in hoffentlich naher Zukunft mittels einem Bausatz von RST Eisenbahnmodellbau in all ihren Umbauten und Bauartveränderungen im H0 Pur Standard zu erstellen versuchen.
Leicht ist diese gestellt Aufgabe keineswegs, nach dem anschauen der hier im Beitrag folgenden Bilder von diesem "Monstrum" wird der Leser sicherlich auch die Begründung meiner Aussage kennen.

Eines ist für mich persönlich maßgebend, nur nach absoluter Vorschrift uniformiert eine Weiche zu erstellen ist vollkommen Öde, das Vorbild gibt soooo viele Möglichkeiten eine ganz individuelle Weiche nachzubilden vor, man muß halt nur suchen ...



Diese Weiche auf Stahlschwelle Oberbau K hat es wahrlich in sich und es ist äußerst interessant sich die vielen Details einmal genau anzuschauen, von verschiedenen Bauformen der Schienen, über waghalsige Umbaumaßnahmen in den vielen Jahren ihrer Liegezeit bis hin zum außerordentlichen Verschleiß einiger Bauteile selbst.

Für interessierte an diesem ""Kunstobjekt"" habe ich eine große Anzahl von Abbildungen nachfolgend eingestellt, ohne weiterer Worte meinerseits findet der geneigte Leser sicher auch Details zum umsetzen an seinen eigenen Modellen oder einfach nur Freude beim anschauen.

Viel Spaß!

Sonntag, 15. Mai 2016

Neuheit bei RST Eisenbahnmodellbau - der Bausatz Warnkreuz mit Blinklicht und Klingel Bauart WSSB der DR






Ralph Steinhagen seines Zeichen Kopf von RST Eisenbahnmodellbau, liefert zügig sein Neuheiten - Programm der Sicherungstechnik für Bahnübergänge im Maßstab 1 : 87 für das Jahr 2016 weiter aus.

Neben den schon seit einiger Zeit lieferbaren Bausätze an unterschiedlichen Warnkreuzen für verschiedene Epochen erhältlich, kommt nun in den nächsten Tagen die weitere Neuheit eines Warnkreuz mit Blinklicht Bauart WSSB in Bausatzform auf den Markt, der wohl eine Vielzahl von Modellbahner mit Thema und Interesse für die Deutsche Reichsbahn DR beginnend der Epoche III bis (bedingt) zur Epoche VI reizen dürfte.

Ein ersten Prototyp des Warnkreuzes das im Paar geliefert werden wird mit seinen rechtwinklig abgekanteten Blechkanten, des in Messingfeinguß nachgebildeten Lampenkörper und der am Mast zu erkennenden bekannten Klingel diese ebenfalls in Messingfeinguß korrekt nachgebildet wurde, ist nun in ersten Bildern zu sehen, obwohl in diesen noch ohne implantierter roter Blinklicht SMD - LED und nicht ganz farblich fertig ausstaffiert zu sehen, macht es aber so schon einen wirklich sehr guten Eindruck!

Weitere Informationen zu diesem in Kürze erhältlichen Warnkreuz Bauart WSSB DR sind im RST Webshop ersichtlich!


Werksfoto RST Eisenbahnmodellbau
Das Bild des RST - Modell 1 : 87 eines Warnkreuz Bauart WSSB DR trifft wohl perfekt der Optik gegenüber dem Original voll ins Schwarze!

Montag, 9. Mai 2016

BRAWA Güterwagen Modell eines gedeckten ex - Bayern






Vor ein paar Tagen hier im Blog angekündigt, steht nun das Modell des gedeckten Werkstattwagen bayerischer Bauart in Epoche II DRG von BRAWA unversehrt und ohne einen Makel nach der Entnahme aus dessen versiegelter OVP zu erkennen, bei mir auf dem Tisch.
Nun wird sich wohl der eine oder andere Kollege und Leser des Blog berechtigter Weise die Frage stellen, was ich mit diesem Modell eines ex - Bayern in Epoche II eigentlich anstellen möchte, paßt es doch nun gar nicht in das Schema meiner bis dato vorgestellten und behandelten Modelle, noch in die meiner Vorliebe im Modell herrschenden geographischen Landschaft Mitteldeutschlands.

Ich möchte zugeben, ich weiß es auch noch nicht genau!
Mir gefällt das Modell einfach außerordentlich gut, seine Optik in bayerisch grüner Länderbahnfarbgebung mit der erhabenen lupenreinen gelben Beschriftung - oder wie wird der Farbton der Beschriftung nach RAL korrekt eingeordnet? - und sein ganzes in vielen Details sehr feines auftreten.

Kleiner Unstimmigkeiten sind mir beim detaillierten betrachten des Modells dennoch aufgefallen, vielleicht sind jene aber aus Ermangelung meiner Kenntnisse der bay. Eisenbahn respektive der Güterwagen doch von BRAWA richtig dargestellt.
Ich muß mich nun in dieses Materie mittels Literatur kurzfristig einarbeiten, um ein Wissen mir anzueignen. Momentan jedenfalls ist dieses wohl sehr großes Gebiet der bay. Güterwagen fast absolutes Neuland für mich!
Was nicht ist wird noch werden.




So habe ich den gestrigen sehr sonnigen späten Sonntagnachmittag genutzt, um im freien diesen Wagen abzulichten.
Dem Modell wurden die originalen Speichenräder entnommen und durch einen Satz der im H0 Pur Standard maßstäblich gefertigten preußischen C.1 Speichenräder von Günter Weimann ersetzt. Die preußischen Speichenräder nach pr. Musterblatt C.1 unterscheiden sich nur in wenigen Nuancen derer der bayerischen Ausführung. Das ist schon mal ein richtig schönes Bild mit wenig Aufwand.
Zudem wurden die beiden KK - Kulissen ausgebaut und eine Doppelhakenkupplung von Weinert lose in das Kupplungsmaul eingeführt, was man leider in diesem Bild wegen meiner Unachtsamkeit beim fotografieren nicht korrekt erkennen kann.

Donnerstag, 5. Mai 2016

Der Plattformwagen Bauart Linz - einige Umbauten und Verfeinerungen stehen auf dem Wunschzettel






Das vor einiger Zeit hier im Blog vorgestellte Modell eines Omm 32 Linz von Liliput Bachmann in der Ausführung ohne Kastenwände, dh. als Druckluft gebremster Plattformwagen mit Bremserbühne in Epoche II DRB im Besitz meines Kumpel Henri befindlich nebst der Ankündigung meinerseits, einen Versuch zu starten diesem Wagen ein etwas vorbildgetreueres Outfit zu verpassen, hat diesbezüglich mit den ersten Schritten begonnen.
Die ganzen Maßnahmen an diesem Modell werden sich ganz sicher nicht auf eine Art maßstäblicher Angleichung zum Vorbild orientieren, dafür besitzt es rein konstruktiv zu viele Fehler um jene alle zu verbessern oder überhaupt ansatzweise auszugleichen.
Es soll lediglich mit relativ einfachen Mitteln versucht werden, ein etwas stimmigeres Modell auf das Gleis zu stellen, dies soll die eigentliche Arbeitsaufgabe sein welche für den Wagen im Vorab gestellt wurde.

So wird der Wagen schlußendlich nicht nur seine Bremserbühne, sondern auch die komplette Druckluft - Bremsanlage der Bauart HIK verloren haben.



Das Fahrwerk hat nun mittlerweile einige Arbeiten über sich ergehen lassen müssen, die Achshalter wurden auf 0,45 mm Stärke durch schleifen ohne eine Beeinträchtigung der Stabilität reduziert, der Einbau von sehr präzisen aus Messing CNC gedrehten Achslager ist erfolgt und verspricht einen seidenweichen Lauf des von Weinert Modellbau stammenden RP 25 / 88fine Radsatz inklusive einer bestens wirksamen Dreipunktlagerung und auch das prägnante Sprengwerk der Linz- und Villachwagen aus dem Ätzblech von AW Lingen Jochen Leisner gewonnen ist gefertigt und zur Probe angebracht.
Welche ersten Arbeitsschritte im Detail wurden nun unternommen, um zum gestellten Ziel zu kommen:

Dienstag, 3. Mai 2016

Ein feines Wagenmodell von BRAWA - der Werkstattwagen "München" Epoche II DRG






Das Modell Werkstattwagen Epoche II DRG Nr. 48024 von BRAWA ist ja bekanntlich schon vor einiger Zeit in den Handel gekommen und nunmehr beim Hersteller selbst und den meisten deutschen Händlern leider total ausverkauft.
Vor gut einem Jahr hatte ich mir schon einmal dieses Modell zugelegt - und dann - ohne es zu fotografieren, welch ein Frevel! - für einen Freund zu dessen Geburtstag reserviert, der sich beim Erhalt zum gegebenen Anlaß auch sehr freute!

Dabei dachte ich mir seiner Zeit, aber aus heutiger Sicht etwas sehr leichtfertig, besorgst Du Dir eben noch ein solches Exemplar für Deinen in Arbeit befindlichen Plattformwagen Xw Erfurt Epoche II DRG von BRAWA , beide würden ja wirklich gut zusammen passen ...

HA denkste!
Fast überall im Deutschsprachigen Raum sind die Dinger mittlerweile ausverkauft!!
Nach langem suchen habe ich nun doch noch einen Händler gefunden der ein Paar Restexemplare zu stehen hatte - ja hatte, denn die beiden Modelle absolut vom Händler unberührt in OVP sind nun auf dem Weg zu mir!



Ich empfinde das BRAWA Modell als sehr gelungen - nun ja ein paar der üblichen kleineren Veränderungen und Verfeinerungen im Bereich des Fahrwerk sollten aber dann doch noch stattfinden.