Mittwoch, 15. Juni 2016

Ein Bildchen von meiner "epochereinen" analog gefahrenen Rangiersession am gestrigen späten Abend





Eine kleine Rangierabteilung in der Epoche IIa um 1928 DRG zu bewegen, war gestern am späten Abend meine kleine Spielerei auf den Westentaschen - Modulen.
Diese Einheit setzt sich zusammen aus der analogen BRAWA BR 54. 8 ex pr. G 5 DRG und den beiden hier im Blog bekannten Wagen Xw Erfurt und dem Werkstattwagen G München.
Beide noch in der Verfeinerung befindlichen Wagen der Epoche IIa DRG und komplett bestückt mit H0 Pur Radsätzen, machen auf den Weinert Weichen ihres relativ kurzen Radstandes wegen absolut keine (Lauf-) Probleme und so konnte ich nach ca. einer Stunde genüßlichen rangieren mit dem Teichmann Regler auch ohne einen Betriebsunfall zu verursachen den Spaß beenden.

Das Weinert "mein Gleis" mit dem nachgebildeten Reichsbahn Oberbau K ist natürlich für 1928 - zumal bei einer Kleinbahn - mehr als grenzwertig zu betrachten!!
Ein Kompromiß den ich zur Zeit leider (noch) beim Betrieb in der Epoche IIa eingehen muß!

Übrigens,

die analoge BRAWA G 5, werksseitig mit einem Maxxon Motor und noch immer mit den originalen Radsätzen inklusive der beiden Haftreifen!! ausgestattet, läßt sich mit dem Teichmann Regler ab 1,1 Volt extrem feinfühlig fahren, so dass über viele Jahre voll überzeugte und sich mit der digitalen Welt bestens auskennende Digitalbahner beim probieren und Probefahren meines Modell schon des öfteren "die Spucke" wegblieb und es nicht für möglich hielten, dass sie die Lok rein analog gesteuert haben!
Nach der Probe mit der G 5 wurde dann manchmal zur Ernüchterung der Kollegen die analoge Teichmann / Reitz'sche BR 93.5 H0 Pur aufs Gleis gestellt ...



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