Sonntag, 15. Oktober 2017

Ein sehr angenehmer MoBa Erlebnistag im *Feldmann* Hadmersleben




Wer und Was ist den meine Güte der *Feldmann* in Hadmersleben > Bördekreis > Sachsen-Anhalt?

Kennt ihr nicht?
Das dürfte dann aber zumindest für Freunde der regionalen Eisenbahn in Vorbild und Modell eine zumindest mittelschwere Bildungslücke sein ...
Um nun jene Lücke zu schließen, sollte man dem Verein der Eisenbahnfreunde Hardmersleben e.V.  einen Besuch abstatten und sich in einem wahrlich weit über 100 Jahre altem neuzeitlich noch fast unberührten Ambiente eines ehemaligen Getreidespeicher (inklusive altem Speicherduft!!) die regionale Eisenbahngeschichte, die Geschichte der ehemaligen Zuckerfabrik Hadmersleben nebst vielen originalen Exponaten und der in Sachsen-Anhalt größten LGB Gartenbahn - oder nennt sie sich in diesem Falle LGB Feldmann Speicher Bahn? - zu Gemüte zu führen.
Sehr empfehlenswert ist danach noch ein oder auch zwei ... Tassen Kaffee mit hausgebackenem Kuchen verabreicht im sehr originellen Vereinsraum zu verkonsumieren, wobei interessante Gespräche mit den Vereinsmitgliedern in wohltuend familiärer Atmosphäre nicht lange auf sich warten lassen.

Der Besuch bei euch im Speicher Feldmann, lieber Erhard Horn nebst Frau, Freunden und Freundinnen, war ein schönes Erlebnis und wir sind uns sicher, beim nächsten eurer öffentlichen Events wieder auf der Feldmann - Matte zu stehen.
Danke!

Sollte jetzt dem einen oder anderen Leser des Blog nun etwas bekannt vorkommen, - ja die von mir ua. hier im Blog in Wort und Bild vorgestellten feinen Bördeland - Module in H0 sind auch im Feldmann Hadmersleben zu Hause.



Der alte Speicher Feldmann, Domizil des regionalen Museum für Eisenbahngeschichte der Eisenbahnfreunde Hadmersleben e.V.

Sollen im folgenden noch ein paar fotografische Eindrücke vom gestrigen Besuch in Hadmersleben folgen.



... übrigen hat dieser Verein keine Nachwuchssorgen wie es die folgenden Bilder zeigen werden!























Um ein langes über die Zeit immer wieder angefeuertes Rätsel zur Entstehung eines Titel einer Bluesband aus Berlin Hauptstadt der DDR mit Namen Monokel, ja die alte Truppe um Speiche und! Linke etwas aufzulösen, auch dazu trägt der Feldmann bei!
Hinten im Bild stehend zu sehen ein 3er Pack "alkoholische Zündkerzen" aus der Ostberliner Schnaps Destille ""VEB Schilkin"", und damit dürfte wohl eindeutig die Vorgabe und Ideenlieferant für den Monokel Titel - oder besser unserer DDR Blueskundenhymne *Das Monster vom Schilkin(see)* geliefert sein.

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